Ullis Fotoreich

Geheimtipps, die eigentlich gar keine sind

 

  • Die besten Ergebnisse erhältst du bei gutem Wetter!

  • Alte Klamotten tragen, dann kann man sich auch mal auf den Boden legen oder hinknien!

  • Tiere fotografiert man am besten in Augenhöhe und bestechen kann man sie ganz gut mit (artgerechten) Leckerlis.

  • Blitze nicht direkt in die Augen, dann erhälst du keinen rote-Augen-Effekt.

  • Ein Zoo oder Tierpark bietet gute Motive, informiere dich aber vorher, ob du fotografieren darfst. Respektiere die Tiere und nimm Rücksicht, fotografiere sie nicht mit Blitz! Die müssen nämlich nicht nur deinen Blitz jeden Tag ertragen, sondern auch den vieler anderer Besucher!

  • Versuche nie alle Kamerafunktionen auf einmal zu üben.

  • Übernimm dich nicht, wähle ein Thema und eine Funktion, die du üben willst, z.B. heute übe ich die Blendeneinstellung und fotografiere Blumen und Pflanzen.

  • Gehe am Anfang nicht in den Wald, dort verändern sich andauernd die Lichtverhältnisse. Das ist für einen Anfänger ziemlich schwer. 

  • Ohne Licht kannst du nicht fotografieren, so einfach ist das. Licht fällt durch das Objektiv auf den Sensor. Aber es gibt verschiedene Lichtquellen: Sonnenlicht, reflektierendes Licht (z.B. auf Wasseroberflächen), Mondlicht, Straßenlaternen, Lampen, Scheinwerfer, Blitzlicht, Kerzenlicht ...

    Den Lichteinfall regelst du über die Blende und die Verschlusszeit.

     

„Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut", sagte Henri Cartier-Bresson, ein berühmter Fotograf und Künstler.