Ullis Fotoreich

Wer bin ich?

 

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Die Fotografie ist mein großes Hobby, würde mich aber selbst absolut nicht als den Superfotografen bezeichnen - nein, absolut nicht! Lange Zeit habe ich einfach drauf los geknipst und mir keine Gedanken über die Technik gemacht. Aber ich war immer neidisch auf andere, die sich mehr Mühe gegeben haben und tolle Bilder gemacht haben. 

 

Mir macht ganz besonders die Makrofotografie Spaß, weil ich da ganz nah an den Objekten sein kann und Details sehe und hervorheben kann, die ich vorher nicht gesehen habe. Es ist z.B. sehr spannend zu sehen, wie sich Bienen und Hummeln bewegen und wie sie vom Nahen aussehen. Plötzlich sind sie gar nicht mehr so furchterregend. Insekten lassen dich an ihrem Leben teilhaben, sie stören sich überhaupt nicht daran, dass sie von dir fotografiert werden. Dadurch habe ich meine Angst vor Bienen, Wespen usw. verloren. Selbst Spinnen und Grashüpfer werden zu interessanten Fotografiemotiven.

 

Und dann liebe ich es noch Tiere zu fotografieren, am liebsten solche, die nicht hinter Gittern leben müssen, weshalb ich lieber einen Tierpark oder die Natur aufsuche als einen städtischen Zoo.

 

Dann wollte ich auch zu denen gehören, die so tolle Bilder machen können und daher habe ich mir mehr mit der Technik auseinander gesetzt, mich im Internet informiert, diverse Fotografiebücher gelesen und sogar Fotografiekurse besucht. Dabei habe ich festgestellt, dass viele selbsterklärte "super Fotografen" ihre Bilder auch alle nur mir Photoshop pimpen.

Für mich sind das zweierlei Schuhe: Das eine ist Fotografieren, das andere ist Photoshoppen. Ich hab nichts dagegen, wenn man seine Bilder nacharbeitet und verbessert, aber völlig überarbeitete Bilder, so dass sie rein gar nichts mehr mit dem Original zu tun haben, gefallen mir nicht, das ist meine persönliche Meinung. Ebenso gefallen mir keine drapierten Bilder, also unnatürliche Bilder. Ich selbst fotografiere nur mit mit avaiable light, also am liebsten draußen, bei natürlichem Licht, ohne Blitz.

 

Ich habe mir eine neue Kamera und Objektive bestellt, viel gelesen und mich bei einem Workshops angemeldet. Schaue ich mir meine alten Bilder an, so fällt mir auf, dass sie eigentlich echt nicht gut sind, auch wenn ich die damals total toll fand. Daran merkt man, dass ich in Sachen Fotografie doch noch Einiges dazugelernt habe. Aber man hat nie ausgelernt! 

 

Es gibt Bereiche in der Fotografie, die mich nicht interessieren, zu denen mir das Talent und/oder Wissen und Ausrüstung fehlt oder wie auch immer. Z.B. fotografiere ich Menschen gar nicht gerne, ebenso habe ich mich noch nie wirklich mit dem Thema "Blitz" beschäftigt. Studiofotografie wäre auch nichts für mich, denn ich möchte hinaus in die Natur. Nachts und bei schlechtem Wetter fotografiere ich auch nicht wirklich gerne.

 

Ansonsten liebe ich Burgen, gehe gerne auf Konzert, mag es mit dem Hund rauszugehen und liebe es, im Sommer auf der Terrasse zu sitzen und zu grillen. 

 

Meine ersten Gehversuche in Sachen Spiegelreflex-Fotografie habe ich mit der Nikon D3100 und dem 15-108 mm Standartobjektiv habt. Später kamen weitere Objektive dazu.

 

Ehemalige Kamera und Objektive:
Nikon D3100

Nikon D5300

Nikkor 18-105 mm Standartobjektiv

Tamron AF 70-300mm 4-5,6 Di LD Macro 1:2 digitales Objektiv mit "Built-In Motor"

Tamron 60 mm F/2 Macro 1:1
Tokina Weitwinkel 11-16 f/2,8

Nikkor 18-55 Kitobjektiv

Tamron AF 70-200 mm, 1:2,8 (Teleobjektiv)

Tamron AF 18-200 mm, F 3,5-6,3 (IF) Macro

Nikkor AF-S 50 mm, 1:1,8 G

Nikkor AF-S 35 mm, 1:1,8

Nikkor AF-S 55-300 mm, 4,5-5,6 VR

 

Tokina Weitwinkel, 11-16

 

Meine derzeitige Kameras und Objektive
Kamera: Nikon D750 + Sony Alpha zIII
Nikkor 50mm f/1,8

Sigma 150-600mm Sport

Sigma 100-400

Tamron 150mm

 

 

Wie ihr seht: Am Anfang habe ich sehr viel besitzen müssen. Die Begeisterung war eben groß. Aber inzwischen habe ich meine zwei Kameras und drei Objektive und mehr werden auch nicht mehr dazu kommen.  

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