Digital
Digital bedeutet, dass dein Bild aus codierten elektronischen Daten besteht, die dein Computer am Bildschirm zu einem Bild zusammensetzt. Wir benötigen keinen Film, der in die Kamera eingelegt wird.

Drittelregel
Man legt gedanklich ein Raster auf sein zu fotografierendes Motiv indem man zwei senkrechte und waagrechte Linien zieht. Man platziert sein Motiv nun an einem der gedanklichen Schnittpunkte. So bekommt das Bild später mehr Dynamik.

Faltreflektor
Faltreflektoren kannst du bei der Menschenfotografie/Portraitfotografie einsetzen. Damit kannst du die Gesichter noch schöner ausleuchten und das Licht ein wenig lenken.

Fisheye
Mit diesem Objektiv kannst du Panorama-Aufnahmen machen.

Exif-Daten

Exif-Daten sind hinter dem Bild hinterlegt. Wenn du wissen willst, wie du dein Bild fotografiert hast, klickst du das Bild am Computer mit der rechten Maustaste an und schaust unter "Eigenschaften", wie du das Bild fotografiert hast.

Filter
Es gibt verschiedene Filteraufsätze (das sind einfach so runde Gläser), die du vorne auf dein Objektiv schrauben kannst. Manche filtern das UV-Licht, manche reduzieren z.B. die Helligkeit oder filtern bestimmte Farbanteile des Lichtes raus. Damit kann man schöne Fotografie-Effekte erzielen. Und zusätzlich schützen diese Filter das Glas des Objektivs vor Verschmutzungen und Schäden.

Gif
Als gif-Datei solltest du dein Bild nicht speichern. Das gif-Format umfasst nämlich nur 256 Farben und wird eher bei Webgrafiken (Logos und kleine animierte Bilder) benutzt.

Graustufenkonvertierung
Im Prinzip heißt das, dass du deine Bilder "schwarz-weiß" fotografieren kannst, dazu musst du dementsprechend die Einstellungen in deiner Kamera ändern. Du kannst deine Bilder auch normal (also farbig) fotografieren und dann mit einem Bildbearbeitungsprogramm eine Graustufenkonvertierung vornehmen, als schwarz-weiß aussehen lassen.